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Kiefergelenksdiagnostik
Als Kiefergelenksdiagnostik bezeichnet man die Untersuchung und Befundung des gesamten Kausystems. Das Zusammenspiel zwischen Zähnen, Kiefern, Muskulatur, Schädel und dem gesamten Körper wird mittels manueller Techniken und bildgebender Verfahren (OPTG) untersucht. Bei einer Craniomanidibulären Dysfunktion (CMD) ist das Zusammenspiel der Zähne im Ober- und Unterkiefer gestört. Es entstehen fehlerhafte Bisslagen, da die Kiefergelenke nicht mehr optimal arbeiten können. Auch die umliegende Muskulatur wird einer unnatürlich hohen Belastung ausgesetzt und verursacht weitere gesundheitliche Probleme, die sich auf den gesamten Körper auswirken können.
Eine craniomandibuläre Dysfunktion kann viele verschieden Ursachen haben. Es können biologische, psychische, emotionale oder soziale Faktoren eine Rolle spielen. Die häufigste Ursache sind genetische Veranlagung, Entwicklungsstörungen des Kiefergelenkes, Haltungsstörungen und emotionaler Stress.