Wir alle kennen diese Situation: Zwei Menschen begegnen sich zum allerersten Mal. Nach der anfänglichen Prüfung – dem so wichtigen „ersten Eindruck“ – beginnt der eigentliche Kennenlern-Prozess. Um jedoch überhaupt eine reelle Chance zu haben, vom Gegenüber zum Kennenlernen zugelassen zu werden, muss die anfängliche Prüfung erst einmal bestanden werden. Der erste Eindruck sollte also (sehr) gut ausfallen, damit das Gegenüber überhaupt Interesse an uns hat.

Es kommt im Alltag immer wieder zu dieser Situation: Wir treffen beim spannenden ersten Date auf einen neuen Menschen, wir bewerben uns um einen Job, wir treffen potenzielle Geschäftspartner oder potenzielle Freunde, ziehen in eine neue Gegend oder treten in einen Sportverein ein.

Und in all diesen Fällen gilt ausnahmslos: Je besser wir von Beginn an von unserem sozialen Gegenüber wahrgenommen werden, desto positiver erfolgen die anschließenden Aufeinandertreffen.

Dies ist auch wissenschaftlich erwiesen. In der Wahrnehmungspsychologie nennt man den ersten Eindruck den sogenannten „Primäreffekt“. Man möchte angenehm und sympathisch wirken. Die Wissenschaft sagt, dass der erste Eindruck, den ein Mensch von einem anderen gewinnen kann, so stark ist, dass andere Eigenschaften einer Person nicht gesehen oder gar komplett übersehen werden. Der Primäreffekt ist für die objektive Wahrnehmung in der psychologischen Diagnostik eine nicht zu unterschätzende Größe. Es lohnt sich also, speziell in diesen ersten Eindruck besonders viel zu investieren.

Das Tückische am ersten Eindruck ist jedoch, dass er innerhalb von Sekunden oder gar Sekundenbruchteilen erfolgt. Eine Erklärung dafür liegt in der Evolution des Menschen. Früher war es für das Überleben notwendig, sehr schnell entscheiden zu können, ob dem unbekannten Gegenüber vertraut werden kann.

Mit dem ersten Eindruck müssen wir eine positive Grundstimmung im Vertrauensverhältnis, das eingegangen werden soll, erzeugen. Psychologische Studien belegen, dass wir unser Gegenüber zu 55% nach optischem Eindruck, zu 38% an der Tonlage der Stimme und nur zu 7% an dem Inhalt des Gesagten beurteilen. Den wichtigsten Faktor „optischer Eindruck“ wollen wir nun näher betrachten. Der optische Eindruck setzt sich nicht nur aus der Kleidung, den Statussymbolen und der Körpersprache zusammen, sondern zunehmend auch aus dem sogenannten „gepflegten Äußeren“. Ein gepflegtes Äußeres ist in unserer Gesellschaft wichtiger denn je – sowohl privat als auch beruflich.

Großen Einfluss auf ein gepflegtes Erscheinungsbild hat unser Gesicht. Gesunde, helle und gerade Zähne, die ein strahlendes Lächeln hervorzaubern, sind für ein gepflegtes Äußeren sehr wichtig. Weiße Zähne sind ein richtiger Blickfang und verkörpern Kraft, Jugend und Lebensenergie. Genau das, was wir beim „Ersten-Eindruck-machen“ besonders benötigen.

Schiefe Zähne sollten gerichtet werden, Zahnfüllungen im visuellen Bereich, die durch Farbunterschiede sichtbar werden, können durch Kronen ersetzt werden (Teil-,Verblend- oder Vollgusskronen) – wahlweise auch durch qualitativ hochwertige Veneers, Overlays oder Onlays.

Mit Bleaching, Veeners und Kronen zu schöneren Zähnen

Grundsätzlich gehört neben diesen „Reparaturen“ auch die kontinuierliche Pflege der Zähne dazu. Wer eine optimale Pflege und eine schöne Zahnfarbe möchte, sollte z. B. mindestens 2x täglich Zähneputzen und seinen Zähnen alle 3-6 Monate eine professionelle Zahnreinigung gönnen. Bei Bedarf kann man mit einem zahnschonenden Bleaching beim Zahnarzt die Zahnfarbe um bis zu drei Nuancen aufhellen und so einen sehr großen Unterschied in Punkto strahlend weiße Zähne erzielen.

Die regelmäßige Benutzung von Zahnseide unterstützt die Pflege zudem sinnvoll.

Klar im Vorteil sind also diejenigen, die sich über schöne gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln freuen können. Denn wie wir nun wissen: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Begeben Sie sich mit schönen Zähnen auf permanenten Erfolgskurs.